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Umwelt

Die CALIDA GROUP setzt sich stark dafür ein, mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt, die durch die Geschäftsbelange entstehen könnten, zu reduzieren. Aus diesem Grund arbeitet die CALIDA GROUP kontinuierlich daran ihren CO2 Ausstoss in eigenen und fremdgeführten Geschäftsbetrieben zu reduzieren. Des Weiteren stehen die Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs, die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Ressourcen, ein ordnungsgemässes Chemikalien- und Abfallmanagement sowie die Einbeziehung von Recyclingfähigen- und Kreislaufwirtschaftskonzepten aller Geschäftstätigkeiten im Fokus.

Treibhausgasemissionen

Spätestens seit der Verabschiedung des Pariser Abkommens ist sich jeder der Bedeutung des Klimawandels und seiner möglichen negativen Auswirkungen bewusst. Das Engagement der CALIDA GROUP für Nachhaltigkeit geht über die Einhaltung von Vorschriften hinaus. Die CALIDA GROUP hat begonnen, proaktiv die tiefgreifenden potenziellen negativen Auswirkungen zu erkennen, die durch den Geschäftsbetrieb verursacht werden. Klimabedingte Risiken werden bewertet und Chancen genutzt.

  • 86.5
    t tCO2e Emissionen
  • 1.5%
    Scope 1
    CO2 Emissionen
  • 2.2%
    Scope 2
    CO2 Emissionen
  • 96.3%
    Scope 3
    CO2 Emissionen

Energie

Der Hauptreiber der entstehenden Scope 1 und 2 Emissionen ist der Energieverbrauch. Aus diesem Grunde investiert die CALIDA GROUP kontinuierlich in erneuerbare Energiequellen. Soweit möglich werden Solarpaneele installiert und Stromverträge von nicht erneuerbaren Energiequellen auf neue umgestellt, sofern dies möglich und nicht gesetzlich eingeschränkt ist.

  • 43'181
    MWh Energieverbrauch
  • 274
    MWh Selbstgenerierte Energie
  • 39
    MWh Verkaufte Energie
  • 9.6%
    Erneuerbare Energie

Wasser

Wasser ist die Quelle allen Lebens. Eine schlechte Wasserbewirtschaftung kann zu Wasserknappheit und Wasserverschmutzung führen, was wiederum zu Schäden für Mensch und Tier führen kann. Der Grossteil des Wasserverbrauchs der CALIDA GROUP wird durch die Rohstoffgewinnung in der Landwirtschaft, Aufbereitung oder Nasswasserproduktion generiert.

Die CALIDA GROUP betreibt ausser dem Produktionsstandort von LAFUMA MOBILIER in Anneyron keine landwirtschaftlichen, Aufbereitungs- oder Nasswasserproduktionsbetriebe. Daher kann die CALIDA GROUP den Wasserverbrauch und/oder die Abwasseraufbereitung nicht direkt kontrollieren, tut aber ihr Bestes, um so wasserschonend wie möglich zu produzieren. Externe Partner werden mit grosser Sorgfalt ausgewählt, innovative und wasserschonende Rohstoffe beschafft und strenge Chemikalienmanagement- und Produktionsstandards gefordert.

  • 23'259
    m3 Wasserverbrauch
  • 14.7%
    Wasserverbrauch aus Wasserstressgebieten

Abfall

Die Textilindustrie erzeugt riesige Mengen an Vor- und Nachkonsumenten-Abfällen. Der Grossteil des Vorkonsumenten-Abfälle besteht aus Abfällen, die bei der Herstellung, Verpackung und dem Vertrieb von Produkten entstehen. Den grössten Abfallanteil machen Textilabfälle aus.

Um negative Auswirkungen auf Gemeinden und Umwelt zu reduzieren, arbeitet die CALIDA GROUP ständig an der Verbesserung der Schneidverfahren und der Optimierung des Verpackungsmaterials. Stoff- und Komponentenreste werden für die Herstellung von Sonderartikeln wiederverwendet. Alte Fertigprodukte werden in Zwiet-, Dritt- oder sogar Viert-Lebenszyklen überführt.

  • 23'322
    Tonnen Abfall
     
  • 195
    Tonnen Textilabfall
  • 98.4%
    Recyclefähiger Abfall
  • 99.99%
    Ungiftiger Abfall